Ehrenkodex

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Ehrenkodex

die ethischen Grundprinzipien des Unternehmens, der Mitglieder der gewählten Organe und aller Mitarbeiter

Die Grundwerte des Unternehmens

Dieser Ethikkodex des Unternehmens OTK printing & packaging a.s., ID 171 00 950, mit Sitz in Plynárenská 233, Kolín IV, 280 02 Kolín (im Folgenden als „Unternehmen“ oder „OTK“ bezeichnet) drückt die grundlegenden Prinzipien und Erwartungen für das Verhalten der Mitarbeiter des Unternehmens sowie die wichtigsten Grundsätze des Unternehmens selbst aus.

Dieser Verhaltenskodex regelt insbesondere das Verhalten des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern
und Mitarbeitern untereinander, gegenüber Kunden und Geschäftspartnern sowie gegenüber sonstigen Dritten.

Leitgedanken

  • Kundeninteresse, Kundenzufriedenheit und Professionalität in den Kundenbeziehungen,
  • ehrliches und faires Verhalten in der geschäftlichen Zusammenarbeit,
  • Verantwortung, Diskretion und Loyalität,
  • Achtung und Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit,
  • ein positives, sicheres und freundliches Arbeitsumfeld,
  • gegenseitigen Respekt, Rücksichtnahme und Toleranz gegenüber Kollegen,
  • Kosteneffizienz und Umweltschutz,
  • Einhaltung des freien (offenen) Wettbewerbs auf dem Markt, keine unlauteren Geschäftspraktiken,
  • die Förderung und Einhaltung des CSR-Modells, der UN Global Compact Kultur und des ethischen Verhaltens.

Die vorstehenden Grundsätze gelten für alle Mitarbeiter des Unternehmens und die Mitglieder der gewählten Organe des Unternehmens, und dieser Verhaltenskodex ist ein separater Teil der Geschäftsordnung des Unternehmens.

Führungskräfte und Mitarbeiter in Führungspositionen tragen größere Verantwortung, führen ihre Teams durch vorbildliches Verhalten und schaffen ein Umfeld, in dem Ehrlichkeit, Integrität und Loyalität als grundlegende menschliche Qualitäten gefördert werden.

Kein Mitarbeiter darf oder wird zu einer Handlung ermutigt oder aufgefordert werden, die in direktem Widerspruch zu diesem Verhaltenskodex steht. Der Verhaltenskodex ist eine der grundlegenden internen Richtlinien des Unternehmens, mit denen bestimmte andere Vorschriften verknüpft sind.

Das Unternehmen ist berechtigt, die Einhaltung des Verhaltenskodex zu überwachen und bewertet regelmäßig das Verhalten der einzelnen Mitarbeiter im Hinblick auf die Werte des Unternehmens. Verstöße gegen die in diesem Verhaltenskodex dargelegten Verpflichtungen und Grundsätze können als Verletzung von Pflichten im Zusammenhang mit der ausgeübten Tätigkeit verstanden werden, mit allen sich aus dem jeweiligen Arbeitsverhältnis ergebenden Konsequenzen, die zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses führen können.

Ein Verstoß gegen die Verpflichtungen oder Grundsätze dieses Verhaltenskodexes begründet nur ein Haftungsverhältnis eines bestimmten Mitarbeiters gegenüber dem Unternehmen und begründet an sich keine Haftung des Unternehmens oder eines bestimmten Mitarbeiters gegenüber Dritten oder Behörden.

Ethische Regeln in den Beziehungen des Unternehmens zu Dritten

Das Unternehmen nimmt seine soziale Verantwortung wahr und wendet die Prinzipien an, die den grundlegenden Menschenrechten zugrunde liegen.

Das Unternehmen handelt mit Respekt gegenüber Dritten, d.h. Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und anderen Dritten. Respekt zeigt sich darin, dass alle Menschen gleich behandelt werden, dass es keine Diskriminierung gibt, dass Transparenz herrscht und dass Menschen auf der Grundlage dessen, was sie tun und wer sie sind, anerkannt werden.

Das Unternehmen bleibt reaktionsfähig, d.h. es hört seinen Mitarbeitern und Geschäftspartnern zu, findet ihre Bedürfnisse heraus und versucht, sie bestmöglich zu erfüllen. Das Unternehmen ist bestrebt, Ziele für seine Mitarbeiter und Kunden zu erreichen und konzentriert sich dabei auf gute Ergebnisse.

Das Unternehmen verlässt sich auf seine Lieferanten und Geschäftspartner und bietet allen Unternehmen einen fairen Wettbewerb um die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen. Die Auswahl der Lieferanten und Geschäftspartner durch das Unternehmen spiegelt die Art und Weise wider, wie das Unternehmen sein Geschäft führt und welche Werte es vertritt.

Ruf des Unternehmens und öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens, Medienkommunikation

Das Unternehmen ist stolz auf seinen Namen, seinen Ruf, seine Wahrnehmung und sein Ansehen in der Gesellschaft. Die Anwendung eines professionellen Ansatzes bei allen Aktivitäten des Unternehmens trägt zum guten Ruf des Unternehmens bei.

Die Wahrnehmung des Unternehmens wird stark von der Medienkommunikation und der Position des Unternehmens in den Medien beeinflusst. Aus diesen Gründen liegt die offizielle Medienkommunikation des Unternehmens vollständig in der Verantwortung des CEO des Unternehmens. Das Unternehmen erwartet von anderen Mitarbeitern, dass sie nicht im Namen des Unternehmens in Online- und Offline-Medien, einschließlich öffentlicher Foren und sozialer Medien, kommunizieren, ohne dass der CEO des Unternehmens die Kommunikation zuvor genehmigt hat.

Kundenorientierung

Da das Unternehmen bestrebt ist, langfristige Beziehungen zu seinen Kunden aufzubauen, ist sein Vorgehen professionell, mit ausreichenden Fähigkeiten und Kenntnissen ausgestattet und von Offenheit und Respekt gegenüber anderen geprägt. Ein solches Verhalten wird von jedem Mitarbeiter erwartet. Das Ziel des Unternehmens ist es, Kunden mit Ehrlichkeit, Integrität, Höflichkeit und Freundlichkeit zu behandeln.

Team und Zusammenarbeit

Der Erfolg des Unternehmens hängt in hohem Maße von der Qualität und dem Niveau der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern ab. Das Unternehmen erwartet von seinen Mitarbeitern, dass sie freundlich und offen mit ihren Kollegen umgehen, Respekt zeigen und Teamgeist entwickeln. Das Unternehmen setzt sich daher dafür ein, für seine Mitarbeiter ein Umfeld und Bedingungen zu schaffen, in denen diese Verhaltensregeln leicht eingehalten werden können.

Politische und religiöse Neutralität des Unternehmens

Das Unternehmen begrüßt es, wenn sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit mit Sport, Kultur, wissenschaftlicher Forschung oder Freizeitaktivitäten beschäftigen. Bei solchen Aktivitäten dürfen sich die Mitarbeiter jedoch unter keinen Umständen als Mitarbeiter des Unternehmens ausgeben. Dies gilt auch für alle politischen oder religiösen Aktivitäten.

Das Unternehmen befürwortet keine politische, religiöse oder sonstige ideologische Agitation am Arbeitsplatz oder gegenüber seinen Kunden und kommuniziert seine Ansichten oder Meinungen in diesen Bereichen hauptsächlich über den Chief Executive Officer des Unternehmens.

Ethische Regeln innerhalb der Beziehung des Mitarbeiters zum Unternehmen

Das Unternehmen kann die für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens geltenden Regeln nur einhalten, wenn die Mitarbeiter des Unternehmens die für ihre Arbeit geltenden Regeln einhalten.

Mitarbeiter handeln als Vertreter des Unternehmens und handeln bei ihrer Arbeit im Namen des Unternehmens. Jede Handlung, die ein Mitarbeiter gegenüber Dritten begeht, kann dem Unternehmen zugerechnet werden und wird so behandelt, als wäre sie vom Unternehmen begangen worden. Aus diesen Gründen müssen die Mitarbeiter ihre Position und ihre Beziehung zum Unternehmen wahrnehmen, um Loyalität zu wahren und verantwortungsvoll zu handeln.

Die Geschäftsprinzipien und Verhaltensregeln des Unternehmens werden von den Mitarbeitern des Unternehmens umgesetzt.

Interessenkonflikt und Annahme von Geschenken

Das Unternehmen erwartet ein hohes Maß an Loyalität der Mitarbeiter und die damit verbundene Fähigkeit der Mitarbeiter, die Grenze zwischen ihrem Berufs- und Privatleben zu ziehen. Die Mitarbeiter sind verpflichtet, jederzeit unabhängig und im besten Interesse des Unternehmens zu handeln und Konflikte zwischen ihren Interessen oder denen von ihnen nahestehenden Personen und den Interessen des Unternehmens zu vermeiden.

Wenn ein Mitarbeiter in eine Position versetzt wird, die als Interessenkonflikt gewertet werden könnte, ist er verpflichtet, seinen unmittelbaren Vorgesetzten zu kontaktieren und die Situation zu melden und zu beschreiben. Er/sie ist nicht befugt, in dieser Situation weitere Maßnahmen zu ergreifen, ohne eine Erklärung des Vorgesetzten des Mitarbeiters.

Mitarbeiter sind verpflichtet, jede Einmischung, jeden Druck, jede Beeinflussung, jeden Wunsch oder jede Bitte abzulehnen, die die Unparteilichkeit ihrer Entscheidungsfindung in Angelegenheiten von Kunden oder Geschäftspartnern beeinträchtigen könnten.

Mitarbeiter dürfen Kunden keine Vorteile anbieten und/oder gewähren, die nicht mit den geltenden Bedingungen des Unternehmens übereinstimmen. Es ist nicht zulässig, dass ein Mitarbeiter seine persönliche Unabhängigkeit gefährdet, indem er Gelder in Form von Darlehen, Krediten oder anderweitig von Kunden, Lieferanten oder Geschäftspartnern annimmt oder diesen Dritten in seiner persönlichen Eigenschaft auf diese Weise Gelder zur Verfügung stellt.

Ein Mitarbeiter ist nicht berechtigt, von sich selbst oder einem Dritten ein Geschenk oder eine andere Gunstbezeugung anzunehmen, deren tatsächlicher Wert 5.000 CZK übersteigt. Ein Mitarbeiter darf niemals Geschenke in Form von Bargeld annehmen oder geben. Ein Mitarbeiter ist nicht befugt, im Namen und auf Kosten des Unternehmens ohne dessen Wissen zu handeln.
und vorherige Zustimmung Geschenke oder Gefälligkeitsbekundungen an Dritte zu machen.

Der Mitarbeiter ist verpflichtet, jegliches Verhalten zu vermeiden, das einen Verstoß gegen die Wettbewerbsregeln darstellen könnte (z.B. das Eingehen illegaler Vereinbarungen mit Lieferanten oder unlauterer Wettbewerb).

Jede außerberufliche Beziehung zwischen Mitarbeitern darf die Arbeitsleistung des Mitarbeiters oder des Teams nicht beeinträchtigen.

Schutz des Unternehmensvermögens, Einhaltung des Mandats

Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, im Umgang mit dem Eigentum des Unternehmens ein angemessenes Maß an Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit walten zu lassen, und jeder Mitarbeiter ist dafür verantwortlich, das Eigentum des Unternehmens zu schützen, das ihm für die Ausübung seiner Arbeit anvertraut wurde. Zum Unternehmenseigentum gehören alle materiellen Vermögenswerte wie Ausrüstung, Einrichtungen, Waren oder Gelder.

Mitarbeiter sind auch verpflichtet, immaterielle Teile des Unternehmensvermögens zu schützen, wie z.B. geistiges Eigentum, Know-how, Geschäftsgeheimnisse und Insiderinformationen.

Die Vermögenswerte des Unternehmens dürfen nur für geschäftliche Zwecke genutzt werden und die zur Verfügung gestellten Ressourcen dürfen nur im Einklang mit dem Gesetz verwendet werden. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, ihren Arbeitsplatz und dessen Umgebung in gutem Zustand zu halten.

Bei der Aushandlung von Vertragsverhältnissen mit den Partnern des Unternehmens sind die verantwortlichen Mitarbeiter verpflichtet, die Risiken des Eingehens eines Vertragsverhältnisses zu berücksichtigen, einschließlich der Überprüfung des Vertragspartners in den verfügbaren öffentlichen Registern (z.B. Insolvenzregister oder Register der unzuverlässigen Steuerzahler). Der verantwortliche Mitarbeiter muss das Unternehmen auf alle Risiken aufmerksam machen, die mit dem Eingehen der Vertragsbeziehung verbunden sind.

In den Geschäftsbeziehungen wird das Unternehmen immer von einem bestimmten Mitarbeiter vertreten, der direkt mit dem Kunden verhandelt und langfristige Geschäftsbeziehungen mit ihm aufbaut. Alle Unterschrifts-, Entscheidungs- oder Genehmigungsbefugnisse und Handelsgrenzen müssen eingehalten werden. Ein Mitarbeiter darf im Namen des Unternehmens nur Verpflichtungen eingehen, Entscheidungen treffen oder Genehmigungen erteilen, für die ihm im Rahmen seiner Befugnisse Genehmigungen erteilt wurden.

Private Angelegenheiten von Angestellten außerhalb der Arbeitszeiten

Das Unternehmen respektiert die privaten Aktivitäten der Mitarbeiter außerhalb der Arbeitszeit, sofern diese geschäftlichen Aktivitäten nicht die persönliche Unabhängigkeit und Loyalität des Mitarbeiters beeinträchtigen.

Der Mitarbeiter ist daher verpflichtet, seine privaten Geschäfte außerhalb der Arbeitszeit in Übereinstimmung mit den allgemein verbindlichen arbeitsrechtlichen Vorschriften, dem Arbeitsvertrag und den internen Vorschriften des Unternehmens zu tätigen. Der Mitarbeiter darf sich nicht mit solchen privaten Geschäften befassen, die zu einem Konflikt zwischen den persönlichen Interessen des Mitarbeiters und den Interessen des Unternehmens führen könnten.

Schutz von Daten und internen Informationen

Im Rahmen ihrer Arbeit können Mitarbeiter mit Insiderinformationen des Unternehmens in Kontakt kommen, d.h. mit Informationen, die der Öffentlichkeit nicht allgemein zugänglich sind. Die Mitarbeiter sind verpflichtet, die Vertraulichkeit dieser Informationen zu wahren und dürfen sie in keiner Weise außerhalb des Unternehmens, in unbefugter Weise oder in einer für das Unternehmen nachteiligen Weise verwenden.

Die Beziehung zum Kunden basiert auf gegenseitigem Vertrauen und Vertraulichkeit. Das Unternehmen und seine Mitarbeiter treffen Entscheidungen auf der Grundlage vollständiger und wahrheitsgemäßer Informationen. Alle Informationen, die sich auf Kunden oder Lieferanten beziehen, unterliegen der Vertraulichkeit.

Interne Informationen des Unternehmens und Informationen, die sich auf Kunden, Lieferanten oder Dritte beziehen, werden vertraulich behandelt, und alle diese Informationen werden vor Missbrauch, Durchsickern, Verwendung, Offenlegung, Veränderung oder Zerstörung geschützt. Alle Informationen dürfen nur für den Zweck verwendet werden, für den sie erhalten wurden.

Mitarbeiter dürfen unbefugten Personen keinen Zugang zu den Räumlichkeiten oder Informationssystemen des Unternehmens gewähren. Die Mitarbeiter dürfen keine fehlerhaften oder falsch dargestellten Daten in die Informationssysteme des Unternehmens eingeben und keine entscheidungsrelevanten Daten verheimlichen.

Das Unternehmen gewährleistet die strikte Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. Personenbezogene Daten werden nur im erforderlichen Umfang und mit einem Höchstmaß an organisatorischem und technischem Schutz und Sicherheit erhoben und verarbeitet, und alle Verfahren entsprechen den gesetzlichen Vorschriften.

Regelverstöße melden

Mitarbeiter können bei der Ausübung ihrer Pflichten Fehler machen, sei es fahrlässig oder vorsätzlich. Solche Fehler müssen offen kommuniziert werden, damit ähnliches Fehlverhalten in Zukunft verhindert werden kann und damit das Unternehmen und andere Kollegen aus diesen Fehlern lernen können.

Zum Zweck der Meldung von Verstößen gemäß dem Gesetz Nr. 171/2023 Slg. über den Schutz von Hinweisgebern hat das Unternehmen einen sicheren Hinweisgeberkanal eingerichtet, und die Mitarbeiter können Gesetzesverstöße in Übereinstimmung mit dem genannten Gesetz und der internen Whistleblowing-Richtlinie melden. Das Unternehmen garantiert seinen Mitarbeitern, dass sie keine Vergeltungsmaßnahmen ergreifen werden, wenn sie ein Fehlverhalten melden.

Unter keinen Umständen sollte ein Mitarbeiter versuchen, persönlich eine Untersuchung durchzuführen, Befragungen oder Ermittlungen durchzuführen oder Kontakt mit „verdächtigen“ Personen aufzunehmen.

Ethische Regeln für das Personalwesen

Gleichbehandlung und Nicht-Diskriminierung

Das Unternehmen verbietet jede Form der direkten oder indirekten Diskriminierung oder Ungleichbehandlung von Mitarbeitern oder Kunden aufgrund von Ethnie, Geschlecht, Status, sexueller Orientierung, Alter, Familienstand, Behinderung, Religion oder anderen diskriminierenden Gründen. Es ist auch verboten, Mitarbeiter und Kunden in Bezug auf die angebotenen Produkte und Dienstleistungen, den Zugang zur Beschäftigung, die Beschäftigungsbedingungen, die Ausbildung, die Beförderung oder den Arbeitseinsatz zu diskriminieren.

Das Unternehmen sieht eine hilfsbereite und freundliche Arbeitsumgebung und Kollegialität als Voraussetzung für gute Arbeit an, weshalb sie allen Mitarbeitern untersagt ist:

  • unangemessenen Druck oder Einfluss auf einen anderen Mitarbeiter auszuüben,
  • beleidigende Bemerkungen zu machen,
  • In einer Weise handeln, die die Integrität oder Würde anderer Kollegen am Arbeitsplatz untergräbt,
  • um sich mit anderen Kollegen zu verbünden,
  • Mobbing, Belästigung oder sexuelle Belästigung von Kollegen,
  • seine Position gegenüber seinen Kollegen zu missbrauchen.

Das Unternehmen schafft Arbeitsbedingungen für seine Mitarbeiter, damit sie ihre Arbeit innerhalb der Arbeitszeit effektiv erledigen können.

Wo immer möglich, wird der Mitarbeiter im Rahmen eines Arbeitsvertrags beschäftigt. Arbeitsvereinbarungen außerhalb des Arbeitsverhältnisses, befristete Verträge oder andere Rechtsformen werden nur ausnahmsweise und in begründeten Fällen verwendet.

Vereinigungsfreiheit und kollektive Rechte

Die Arbeitnehmer haben das Recht, sich kollektiv zu organisieren, Gewerkschaften zu gründen und Tarifverhandlungen zu führen. Der Arbeitgeber nimmt eine offene Haltung gegenüber den Aktivitäten der Gewerkschaften ein, respektiert ihre Rechte und Ansichten, berücksichtigt ihre Stellungnahmen und die Ergebnisse der Verhandlungen mit ihnen. Arbeitnehmervertreter werden nicht diskriminiert, ihre Rechte werden geachtet und der Zugang zur Ausübung ihrer Vertretungsfunktionen am Arbeitsplatz ist gewährleistet.

Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Jugendarbeit

Jede Form von Zwangsarbeit, Sklavenarbeit oder unfreiwilliger Gefängnisarbeit ist streng verboten. Dieses Verbot gilt auch für die Beförderung von Personen und/oder damit zusammenhängende Aktivitäten, die unter Androhung, Zwang, körperlicher Misshandlung oder sonstigem Missbrauch, Betrug oder Entführung zum Zwecke der Beschäftigung oder Erbringung von Dienstleistungen durchgeführt werden.

Es steht den Arbeitnehmern frei, den Arbeitgeber in Übereinstimmung mit dem Arbeitsrecht zu verlassen, und sie müssen keine Kaution hinterlegen oder Ausweispapiere aushändigen.

Die Gesellschaft wird keine Form von Kinderarbeit tolerieren. Das Alter von Minderjährigen muss dem gesetzlich festgelegten Mindestalter entsprechen. Minderjährige dürfen keine gefährlichen Arbeiten, Nachtarbeit, Überstunden oder Tätigkeiten verrichten, die ihre persönliche Entwicklung, ihre geistige, gesundheitliche oder soziale Entwicklung gefährden. Das Unternehmen fördert nur Formen der Zusammenarbeit mit Studenten und Auszubildenden, die im Einklang mit
in Übereinstimmung mit der Gesetzgebung und im besten Interesse der Minderjährigen sind.

Vergütung und Arbeitszeiten des Personals

Das Entgelt, das den Arbeitnehmern für eine normale Arbeitswoche gezahlt wird, muss mindestens das gesetzliche Minimum betragen. Der gezahlte Lohn muss auf jeden Fall ausreichen, um die Grundbedürfnisse zu decken und ein Einkommen nach eigenem Ermessen zu erzielen.

Alle Arbeitnehmer erhalten vor Beginn der Beschäftigung klare schriftliche Informationen über ihre Beschäftigung, die Lohnbedingungen und die Einzelheiten ihres Lohns für den betreffenden Lohnzeitraum, wenn sie ihren Lohn erhalten. Abzüge vom Lohn dürfen nur mit Zustimmung des Arbeitnehmers und innerhalb der gesetzlich festgelegten Grenzen vorgenommen werden.

Alle disziplinarischen Maßnahmen gegen Mitarbeiter werden aufgezeichnet.

Die Arbeitszeiten sowie angeordnete oder freiwillige Überstunden, Ruhezeiten und die Gewährung von Urlaub müssen im Einklang mit dem Gesetz stehen.

Sicherheit am Arbeitsplatz und Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz, Schutz von Mitarbeiterdaten

Das Unternehmen ist bestrebt, eine sichere, hygienische und gesunde Arbeitsumgebung für seine Mitarbeiter, Kunden und Besucher in allen seinen Einrichtungen zu schaffen. Die Führungskräfte sind für die Sicherheit und das gesunde Arbeitsumfeld ihrer Mitarbeiter verantwortlich. Alle Mitarbeiter der Unternehmensleitung sind für die Einhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsstandards, einschließlich der Arbeitshygiene, verantwortlich.

Zur Unterstützung der obigen Ausführungen sind die Mitarbeiter dafür verantwortlich, die Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz zu überwachen und einzuhalten und mögliche Gesundheitsgefahren für sich selbst und ihre Kollegen zu vermeiden. Die Mitarbeiter werden regelmäßig in Sachen Arbeitssicherheit geschult. Die Mitarbeiter sind außerdem dafür verantwortlich, arbeitsbedingte Unfälle, Berufskrankheiten und unsichere Situationen oder Handlungen unverzüglich ihrem Vorgesetzten zu melden.

Die Mitarbeiter müssen Zugang zu sauberen Toiletten und Trinkwasser oder zu Einrichtungen zur Lagerung von Lebensmitteln haben, die den Hygieneanforderungen entsprechen.

Das Unternehmen verlangt von seinen Mitarbeitern, dass sie nicht unter dem Einfluss von Substanzen, einschließlich Alkohol und Drogen, arbeiten, die ihre Fähigkeit, sicher und effektiv zu arbeiten, beeinträchtigen würden.

Die persönlichen Daten der Mitarbeiter, einschließlich der Daten über ihren Gesundheitszustand, werden vom Unternehmen absolut sicher aufbewahrt. Das Unternehmen gewährleistet den Schutz dieser Daten durch technologische und organisatorische Maßnahmen, und der Zugang zu diesen Daten wird ausschließlich den zuständigen Mitarbeitern gewährt.

Zusammenfassend

Ein Verhalten in Übereinstimmung mit diesem Kodex ist grundlegend für den erfolgreichen Betrieb des Unternehmens. Mitarbeiter, die Fragen zu diesem Verhaltenskodex haben, können sich an ihren direkten Vorgesetzten oder den Chief Human Resources Officer des Unternehmens wenden. Der Chief Operating Officer ist der Mitarbeiter, der für die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz verantwortlich ist.

Das Unternehmen ist berechtigt, die Einhaltung dieses Verhaltenskodex im Laufe der Zeit zu überwachen und zu bewerten.
und in regelmäßigen Abständen das Verhalten der Mitarbeiter im Zusammenhang mit dem Verhaltenskodex zu bewerten

Dieser Verhaltenskodex ist ab dem 1. Januar 2024 gültig.

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